
Umbau des Kollisionsvermeidungssystems
DER GEWINN FÜR DEN KUNDEN
Das refaktorisierte Kollisionsvermeidungssystem wurde robuster, skalierbarer und zukunftssicher gestaltet. Eine verbesserte Zuverlässigkeit wurde erreicht, die Wartung vereinfacht und ein sichererer sowie effizienterer Betrieb ermöglicht.
KUNDE
Produktion
Die Ausgangssituation
Der Kunde nutzte ein bestehendes System zur Kollisionsvermeidung, das auf einem monolithischen C# Windows Service basierte. Während die Funktionalität grundsätzlich gegeben war, erwiesen sich Wartung, Erweiterung und Anpassung als zunehmend problematisch. Das veraltete .NET Framework und die fehlende Modularität führten dazu, dass Änderungen aufwendig und fehleranfällig waren. Eine zukunftssichere Lösung war erforderlich, um langfristige Effizienz und Flexibilität sicherzustellen.
Unser Ansatz
Um das System nachhaltiger und leistungsfähiger zu machen, wurde die bestehende Codebasis vollständig refaktorisiert. Dabei wurde das monolithische System in kleinere, modular aufgebaute Komponenten zerlegt, die den SOLID-Designprinzipien folgen. Ziel war es, die Wartbarkeit zu verbessern, Abhängigkeiten zu reduzieren und das System auf zukünftige Anforderungen vorzubereiten.
Die Umsetzung
Das Refactoring erfolgte durch eine konsequente Neustrukturierung der Architektur:
- Modularisierung des Systems: Funktionen wurden in klar definierte, unabhängige Module überführt, die gezielt weiterentwickelt werden können.
- Einhaltung der SOLID-Prinzipien: Jede Komponente wurde so gestaltet, dass sie leicht erweiterbar und flexibel bleibt.
- Optimierung der Abhängigkeitsverwaltung: Kritische Abhängigkeiten wurden isoliert, um die Kompatibilität mit zukünftigen .NET-Versionen sicherzustellen.
- Verbessertes Testen und Debugging: Die bestehende manuelle Testanwendung wurde in automatisierte Unit-Tests überführt, wodurch zeitaufwendige manuelle Tests entfallen.
Der Mehrwert
Durch diese strukturelle Neuausrichtung wurde das Kollisionsvermeidungssystem robuster, skalierbarer und zukunftssicherer gestaltet. Die neuen modularen Strukturen ermöglichen eine einfachere Wartung, eine höhere Zuverlässigkeit und eine verbesserte Anpassungsfähigkeit an künftige Anforderungen. Zudem wurde der Entwicklungsprozess effizienter, wodurch langfristig Zeit und Kosten eingespart